![]() Vorrichtung und Verfahren zur Knochenexpansion
专利摘要:
Dievorliegende Erfindung liefert eine Vorrichtung zum Expandieren vonKnochen, welche eine kompakte Größe aufweistund dazu fähigist, das abgetrennte Knochenstückgenau in eine erwünschteRichtung zu bewegen, einen Knochen in einem engen Bereich zu expandieren,die Obstruktion der Nährstoffversorgung zumabgetrennten Knochenstückwährendder Expansion des Knochens und anderen Abschnitts auf ein Minimumzu reduzieren, die Belastung des Knochens zu verringern und dasEntstehen von Verletzungen in der Mundhöhle während der Knochenexpansionzu verhindern. Die Knochenexpansionsvorrichtung hält die KnochenbasisA1 und das abgetrennte KnochenstückA2 in einem kleinen Abstand S zueinander und vergrößert denAbstand S schrittweise, um dadurch hervorzurufen, dass neuer Knochenim Abstand S wächst,um dadurch den Abstand S mit neu erzeugtem Knochen zu füllen undden Knochen zu expandieren, und umfasst die Stützsäule 10, welche in der KnochenbasisA1 errichtet und befestigt werden soll, die Justierschraube 20, welcheauf der Stützsäule 10 vonder Außenseitederselben angeordnet ist, wobei die Stützsäule als eine mittlere Drehachsedient und ein auf dem Umfang gebildetes Gewinde aufweist, den Schraubenaufnahmeabschnitt41, welcher sich der dadurch geschraubten Justierschraube 20 anpasst,und die Montagevorrichtung 40 mit der Befestigungsbasis 42, welchemit dem abgetrennten KnochenstückA2 verbunden und darauf befestigt werden soll. 公开号:DE102004010122A1 申请号:DE200410010122 申请日:2004-03-02 公开日:2004-10-14 发明作者:Masahiro Kobe Furutani;Takafumi Kobe Tsurui 申请人:Minatogawa Kinzoku Test Piece Manufacturing Co Ltd Kobe;Minatogawa Kinzoku Test Piece Manufacturing Co Ltd; IPC主号:A61C8-00
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahrenzur Knochenexpansion, welche beim Expandieren von Knochen, wie z.B. demVerstärkender Stärkeeines Alveolarknochens, Kieferknochens oder anderen Knochens oderdem Strecken eines Knochens in eine bestimmte Richtung verwendetwerden. [0002] Beispielsweiseim Falle eines Alveolarknochens ist es vor einer Implantation einerZahnwurzel, Implantat genannt, in den Alveolarknochen notwendigeinen Knochen zu expandieren. Wenn eine Zahnwurzel in den Alveolarknochenimplantiert wird, kann die Implantation nicht richtig ausgeführt werden, wenndie Stärkedes Alveolarknochens an einer Stelle nicht ausreicht, an welcherdie Zahnwurzel implantiert werden soll. Daher ist es notwendig dieStärke desAlveolarknochens vor der Implantation an einer Stelle zu verstärken, anwelcher die Zahnwurzel implantiert werden soll. [0003] Auchim Falle eines Kieferknochens ist es oft notwendig einen Teil desKnochens nach außenzu strecken oder die Stärkedesselben in Bezug auf das Implantat oder die rekonstruktive Operationzu verstärken. [0004] Nunwird Bezug auf die 13(A),(B) genommen und unten ein Beispiel desStands der Technik der Knochenexpan sionsvorrichtung dieser Art beschriebenwerden. [0005] DieKnochenexpansionsvorrichtung des Stands der Technik weist im wesentlicheneine Pelotte 1 und eine Justierschraube 2 auf.Die Vorrichtung soll in einen Alveolarknochen, in diesem Beispiel, undunteren Alveolarknochen A zwischen einem Paar an oberen und unterenAlveolarknochen im Falle des in 13 gezeigtenBeispiels implantiert werden. Ein Teil des Alveolarknochens A, dessenStärke verstärkt werdensoll, wird abgetrennt, um ein abgetrenntes Knochenstück A2 abzuteilen.Das abgetrennte KnochenstückA2 ist mit einem kleinen Abstand S angeordnet, welcher von der AlveolarknochenbasisA1 gehalten wird, wobei Schnittflächen auf beiden Seiten gegenüber demkleinen Abstand S gehalten werden. [0006] Dasabgetrennte KnochenstückA2 ist mit der Alveolarknochenbasis A1 verbunden und wird durch diePelotte 1 mittels einer Schraube 1a oder ähnlichemin Position gehalten. Die Justierschraube 2 wird in einenSchraubenaufnahmeabschnitt 1b der Pelotte 1 geschraubt,so dass das distale Ende der Justierschraube durch das abgetrennteKnochenstückA2 dringt und die dem abgetrennten Knochenstück A2 gegenüberliegende Alveolarknochenbasis A1berührt.In diesem Zustand kann das abgetrennte Knochenstück A2 bewegt werden, um denAbstand S durch das schrittweise Drehen der Justierschraube 2 nachund nach zu vergrößern. Daneuer Knochen im kleinen Abstand S neu gebildet wird, um den Abstand Smit neuem Knochen zu füllen,kann die Knochenstärkezusammen mit der Knochenneubildung durch das Vergrößern desAbstands S von T1 auf T2 vergrößert werden,wie durch eine Strichlinie gezeigt wird. [0007] Beider Knochenexpansionsvorrichtung des Stands der Technik darf diePelotte 1 jedoch aufgrund der Tatsache, dass die Pelotte 1 soangebracht werden muss, dass sie das abgetrennte Knochenstück A2 unddie Alveolarknochenbasis A1 überdehnt,und dass das abgetrennte Knochenstück A2 in einem stabilen Zustandgehalten werden muss, keine zu kleine Fläche aufweisen. Folglich entstehtsolch ein Problem, dass der Knochenabschnitt, welcher durch die einesignifikante Flächeaufweisende Pelotte 1 bedeckt ist, nicht ausreichend mitNährstoffenversorgt wird. Da die Pelotte 1 eine signifikante Fläche aufweist,gibt es auch eine Einschränkungdie Größe des Bereichsdes zu expandierenden Knochens zu verringern. Daher war es nichtleicht einen Knochen in einem kleinen Bereich für eine geringe Anzahl an Zahnwurzelnzu strecken. [0008] Zwarist das abgetrennte KnochenstückA2 an der Pelotte 1 angebracht, aber die Pelotte 1 ist auchan der Alveolarknochenbasis A1 angebracht. Folglich wird ein geringerFreiheitsgrad fürdie Bewegungsrichtung des abgetrennten Knochenstücks A2 zugelassen, welchesnur in die eine zur Pelotte 1 in rechten Winkeln stehendenRichtung bewegt werden kann. [0009] Daauch kein Element zum Führender Bewegung des abgetrennten Knochenstücks A2 vorgesehen ist, kanndas abgetrennte KnochenstückA2 nicht in einer akkurat gesteuer ten Richtung bewegt werden. [0010] Fallsdie Pelotte 1 auf lockere Weise an der AlveolarknochenbasisA1 angebracht ist, um die Bewegung des abgetrennten Knochenstücks A2 zuerleichtern, wird die Position des abgetrennten Knochenstücks A2 instabil.Falls die Pelotte 1 fest an der Alveolarknochenbasis A1angebracht ist, muss andererseits ein wesentlicher Biegungswiderstandder Pelotte 1 überwundenwerden, um das abgetrennt Knochenstück A2 zu bewegen und den AbstandS mittels der Justierschraube 2 zu erweitern. Dies lässt dieAlveolarknochenbasis A1 unter einer signifikanten Belastung, welchedurch die Justierschraube 2 auferlegt wird, deren distalesEnde sie berührt. [0011] Esbesteht auch solch ein Problem, dass die Alveolarknochenbasis A1einer ihr auferlegten signifikanten Belastung ausgesetzt ist, dadie Justierschraube 2 am distalen Ende derselben die AlveolarknochenbasisA1 direkt berührt. [0012] 1 ist eine Vorderansicht,welche die Einrichtung der Knochenexpansionsvorrichtung nach derersten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt. [0013] 2 ist eine Längsschnittansicht,welche die Einrichtung der Knochenexpansionsvorrichtung nach derersten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt. [0014] 3 ist eine auseinandergezogeneAnsicht, welche Bestandteile der Knochenexpansionsvorrichtung nachder ersten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt. [0015] 4 zeigt eine Draufsicht(A) und eine Vorderansicht (B) der Stützsäule. [0016] 5 zeigt eine Draufsicht(A) und eine Vorderansicht (B) der Justierschraube, wobei ein Teilin der Längsrichtungentfernt wurde. [0017] 6 zeigt eine Draufsicht(A) und eine Längsschnittansicht(B) der Montagevorrichtung. [0018] 7 zeigt das Verfahren zumExpandieren von Knochen nach der ersten Ausführungsform der vorliegendenErfindung. [0019] 8 ist eine Draufsicht, welchedie Einrichtung der Knochenexpansionsvorrichtung nach der zweitenAusführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt, wobei ein Teil entfernt wurde. [0020] 9 ist eine Längsschnittansicht,welche die Einrichtung der Knochenexpansionsvorrichtung nach derzweiten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt. [0021] 10 ist eine auseinandergezogeneAnsicht, welche Bestandteile der Knochenexpansionsvorrichtung nachder zweiten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt. [0022] 11 zeigt die Montagevorrichtungder Knochenexpan sionsvorrichtung nach der zweiten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung, wobei (A) eine Draufsicht und (B) eineVorderansicht ist. [0023] 12 zeigt das Verfahren zumExpandieren von Knochen nach der zweiten Ausführungsform der vorliegendenErfindung. [0024] 13 zeigt ein Beispiel einerVorrichtung des Stands der Technik, wobei (A) eine Vorderansicht,welche die an den Alveolarknochen angebrachte Vorrichtung zeigt,und (B) eine Längsschnittansichtderselben ist. [0025] Folglichrichtet sich die vorliegende Erfindung auf das Lösen der Probleme der oben beschriebenenKnochenexpansionsvorrichtung des Stands der Technik und lieferteine Vorrichtung zum Expandieren von Knochen, welche in ihrer Gesamtgröße kompaktist und dazu fähigist das abgetrennte Knochenstückpräzisezu bewegen währendsie die genaue Position desselben beibehält, die Bewegung des abgetrenntenKnochenstückspräzisein die erwünschteRichtung zu lenken, einen Knochen in einem engen Bereich zu expandieren,die Obstruktion der Nährstoffversorgungzum abgetrennten Knochenstückwährendder Knochenexpansion auf ein Minimum zu reduzieren, die Belastungdes Knochens währendder Knochenexpansion zu verringern und natürlich dazu die während derKnochenexpansion in der Mundhöhleentstehende Verletzungsgefahr auf ein Minimum zu reduzieren. [0026] DieKnochenexpansionsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, welchedie oben beschriebenen Probleme löst, hält die Knochenbasis und einabgetrenntes Knochenstück,welches ein abgetrenntes Teil der Knochenbasis ist, in einem kleinenAbstand zueinander und vergrößert denAbstand schrittweise, um dadurch hervorzurufen, dass neuer Knochenim Abstand wächst,um dadurch den Abstand mit neu erzeugtem Knochen zu füllen undden Knochen zu expandieren, und umfasst eine Stützsäule, welche mit der Knochenbasisverbunden und daran befestigt werden soll, und eine Justierschraube,welche auf der Stützsäule vonder Außenseite derselbenangebracht ist, wobei die Stützsäule als einemittlere Drehachse dient und ein auf dem Umfang gebildetes Außengewindeaufweist, einen Schraubenaufnahmeabschnitt, welcher sich der Justierschraubeanpasst, welche dadurch geschraubt wird, und eine Montagevorrichtungals erstes Merkmal aufweist, welche Befestigungsbasen aufweist, welchemit dem abgetrennten Knochenstückverbunden und daran befestigt werden sollen. [0027] DieKnochenexpansionsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weistzusätzlichzum oben beschriebenen ersten Merkmal einen Anschlagabschnitt alsein zweites Merkmal auf, welcher an einer mittleren Position derselbenvorgesehen ist, um das distale Ende der Justierschraube zu berühren undes zu stoppen. [0028] DieKnochenexpansionsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weistzusätzlichzum oben beschriebenen ersten Merkmal ein auf dem distalen Endabschnittder Stützsäule gebildetesGewinde als ein drittes Merkmal auf, um in die Knochenbasis geschraubtund darin befestigt zu werden. [0029] DieKnochenexpansionsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weistzusätzlichzum oben beschriebenen dritten Merkmal eine abnehmbare Verbindungsstelleam Kopf der Stützsäule zum abnehmbarenAnbringen eines Schraubenziehers, welcher als Hilfsmittel zum Schraubendes mit einem Gewinde versehnen distalen Endabschnitts in die Knochenbasisverwendet wird, als ein viertes Merkmal auf. [0030] DieKnochenexpansionsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weistzusätzlichzum oben beschriebenen ersten Merkmal eine Schutzkappe für lebendesGewebe als ein fünftesMerkmal auf, welche abnehmbar am Kopf der Justierschraube angebrachtist. [0031] DieKnochenexpansionsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weistzusätzlichzum oben beschriebenen ersten Merkmal die in der Knochenbasis zuerrichtende und befestigende Stützsäule unddie auf die Stützsäule vonder Außenseitederselben angebrachte Justierschraube als ein sechstes Merkmal auf,welche errichtet werden, währendsie das abgetrennte Knochenstückdurchdringen und die Befestigungsbasen der Montagevorrichtung umden Schraubenaufnahmeabschnitt befestigt werden, mit welchem dieJustierschraube zusammenpasst, währendsie diesen durch Schrauben durchdringen. [0032] DieKnochenexpansionsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weistzusätzlichzum oben beschriebenen sechsten Merkmal einen die Ausrichtung unterstützendenStift als ein die Befestigung unterstützendes Element, welches vorrübergehendin die vor der Errichtung der Stützsäule undder Justierschraube in der Knochenbasis und im abgetrennten Knochenstück gebildeten,vorbereiteten Öffnungeneingesetzt ist, wenn die Montagevorrichtung mit dem abgetrenntenKnochenstückverbunden und darauf befestigt wird, während es gleichzeitig in den Schraubenaufnahmeabschnittder Montagevorrichtung eingeführtwird, und einen Außendurchmesser, welchergenau in die vorbereiteten Öffnungenpasst, und einen Außendurchmesserals ein siebtes Merkmal auf, welcher genau in den Schraubenaufnahmeabschnittder Montagevorrichtung passt. [0033] DieKnochenexpansionsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weistzusätzlichzum oben beschriebenen ersten Merkmal die in der Knochenbasis zuerrichtende und befestigende Stützsäule unddie auf der Stützsäule vonder Außenseitederselben angebrachte Justierschraube als ein achtes Merkmal auf,welche an einer Position seitlich des abgetrennten Knochenstücks undder Befestigungsbasen der Montagevorrichtung errichtet werden, welchemit dem abgetrennten Knochenstückan einer Position seitlich des Schraubenaufnahmeabschnitts verbundenund daran befestigt werden, welchem sich die Justierschraube anpasst,währendsie diesen durch Schrauben durchdringt. [0034] DieKnochenexpansionsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung istzusätzlichzum oben beschriebenen ersten Merkmal als ein neuntes Merkmal für Anwendungenzum Expandieren von Alveolarknochen und Kieferknochen beabsichtigt. [0035] DasKnochenexpansionsverfahren nach der vorliegenden Erfindung ist einVerfahren zum Halten der Knochenbasis und des abgetrennten Knochenstücks, welchesein Teil der Knochenbasis ist, welches davon abgetrennt wurde, ineinem kleinen Abstand zueinander und zum Vergrößern des Abstands schrittweise,um dadurch zu verursachen, dass neuer Knochen im Abstand wächst, umdadurch den Abstand mit neu erzeugtem Knochen zu füllen undden Knochen zu expandieren, wobei das Verfahren folgende Schritteals ein zehntes Merkmal umfasst: das Bilden der vorbereiteten Öffnung inder Knochenbasis zum Errichten der Stützsäule und das damit konzentrischeBilden der vorbereiteten Öffnungim abgetrennten Knochenstück,um die Stützsäule unddie Justierschraube dadurch zu stecken; das vorübergehen de Einfügen desdie Ausrichtung unterstützenden Stiftsin die vorbereitete Öffnungund das Anbringen des Schraubenaufnahmeabschnitts der Montagevorrichtungzum Befestigen des abgetrennten Knochenstücks am die Ausrichtung unterstützendenStift, um dadurch die Befestigungsbasen der Montagevorrichtung mitdem abgetrennten Knochenstückzu verbinden und darin zu befestigen, wobei der Schraubenaufnahmeabschnittder Montagevorrichtung zentriert ist; das Entfernen des die AusrichtungunterstützendenStifts aus der vorbereiteten Öffnungund das Stecken der Stützsäule durchden Schraubenaufnahmeabschnitt der Montagevorrichtung und durchdie vorbereitete Öffnungdes abgetrennten Knochenstücks unddas Errichten und Befestigen der Stützsäule in der vorbereiteten Öffnung derKnochenbasis; das Anbringen der Justierschraube auf der Stützsäule, welchevon Außenseitederselben errichtet wurde, wobei die Stützsäule als eine mittlere Drehachsedient, und das Schrauben des auf dem Umfang der Justierschraubegebildeten Außengewindesin das Innengewinde des Schraubenaufnahmeabschnitts; und das Drehender Justierschraube, um den Abstand zwischen der Knochenbasis unddem abgetrennten Knochenstückschrittweise zu vergrößern. [0036] DasKnochenexpansionsverfahren nach der vorliegenden Erfindung ist einVerfahren zum Halten der Knochenbasis und des abgetrennten Knochenstücks, welchesein Teil der Knochenbasis ist, welches davon abgetrennt wurde, ineinem kleinen Abstand zueinander und zum Vergrößern des Abstands schrittweise,um dadurch zu verursachen, dass neuer Knochen im Abstand wächst, umdadurch den Abstand mit neu erzeugtem Knochen zu füllen undden Knochen zu expandieren, wobei das Verfahren folgende Schritteals ein elftes Merkmal umfasst: das Bilden einer abgetrennten Oberfläche zumErrichten der Stützsäule durchdas Schnei den in die Knochenbasis an einer an eine im Voraus bestimmteSchnittposition angrenzenden Position; das Bilden der vorbereiteten Öffnung inder abgetrennten Oberfläche zumErrichten der Stützsäule undvorübergehenden Errichtender Stützsäule darin;das Anbringen der Montagevorrichtung zum Befestigen des abgetrenntenKnochenstücksauf der errichteten Stützsäule am Schraubenaufnahmeabschnitt,das Stellen der Befestigungsbasen der Montagevorrichtung auf dieSeitenflächedes abzutrennenden Knochens, welche an die abgetrennte Fläche angrenzt,zum Errichten der Stützsäule unddas Bohren einer Befestigungsöffnungin den abzutrennenden Knochen mit der Stellschraubeneinführöffnung desMontageabschnitts; das vorübergehendeEntfernen der Stützsäule und Abtrennendes abgetrennten Knochenstücksan der im Voraus bestimmten Schnittposition; das erneute Errichtender Stützsäule in dervorbereiteten Öffnung derKnochenbasis; das Anbringen der Justierschraube auf der Stützsäule, welchevon der Außenseite derselbenerrichtet wurde, auf solch eine Weise, dass sie sich um die alseine mittlere Drehachse dienende Stützsäule dreht; das Befestigen derBefestigungsbasen der Montagevorrichtung, welche auf das auf demUmfang der Justierschraube gebildeten Gewinde geschraubt wurde,im abgetrennten Knochenstückmit Stellschrauben; und das Drehen der Justierschraube, um den Abstandzwischen der Knochenbasis und dem abgetrennten Knochenstück schrittweisezu vergrößern. [0037] Nachder Knochenexpansionsvorrichtung nach Anspruch 1 kann die Montagevorrichtung,welche den Schraubenaufnahmeabschnitt aufweist, welcher sich durchSchrauben der Justierschraube anpasst, zusammen mit dem abgetrenntenKnochenstück,welches mit der Montagevorrichtung verbunden und daran befestigtist, durch Drehen der auf der in der Knochenbasis errichteten Stützsäule vonder Außenseitederselben angebrachten Justierschraube nach vorne und hinten bewegtwerden. Insbesondere kann der Abstand zwischen dem abgetrenntenKnochenstückund der Knochenbasis durch Drehen der Justierschraube schrittweisevergrößert werden,beispielsweise eine volle Umdrehung einmal am Tag oder eine bestimmteAnzahl an Drehungen in die gleiche Richtung in bestimmten Zeitabständen. Da derAbstand vergrößert wird,wird im Abstand neuer Knochen neu gebildet, um den Abstand zu füllen. Folglichkann der Knochen expandiert werden. [0038] Dadie Stützsäule alsdie mittlere Drehachse fürdie Justierschraube dient, werden die Montagevorrichtung und dasabgetrennte Knochenstück,an welchem die Montagevorrichtung befestigt ist, sicher in der Bewegungsrichtungdurch die Stützsäule geführt, damitdas abgetrennte Knochenstückgenau bewegt werden kann währendes durch die Stützsäule geführt wird. [0039] Dasabgetrennte Knochenstückkann auch durch das Errichten der Stützsäule in einem erwünschtenWinkel anstelle dem Errichten im rechten Winkeln zur Schnittfläche derKnochenbasis in jede erwünschteRichtung bewegt werden. [0040] DieMontagevorrichtung, welche durch das Drehen der Justierschraubebewegt wird, ist in Bezug auf das abgetrennte Knochenstück befestigt,aber in Bezug auf die Knochenbasis oder ein anderes Teil nicht befestigt.Daher könnendie Montagevorrichtung und das abgetrennte Knochenstück leichtdurch das Drehen der Justierschraube ohne das Ausüben einergroßenKraft bewegt werden, und da keine große Kraft ausgeübt wird,könnenBelastungen der Knochenbasis und dem anderen Teil des Knochens verringertwerden. [0041] Danur die Montagevorrichtung und das abgetrennte Knochenstück bewegtwerden und sich das Drehen der Justierschraube nicht auf die Positionender Justierschraube und der Stützsäule auswirkt, entstehtnicht solch ein Schaden, da hervorgerufen wird, dass die Justierschraubeoder die Stützsäule weiterhervorstehen und die Innenseite der Mundhöhle während der Zeit der Knochenexpansionverletzen. [0042] DieMontagevorrichtung kann nur auf dem abgetrennten Knochenstück befestigtwerden und muss nicht unbedingt überder Knochenbasis und dem abgetrennten Knochenstück befestigt werden. Folglichkann die Montagevorrichtung mit einer kleineren Fläche hergestelltwerden und die Obstruktion der Nährstoffversorgung über dieKnochenhaut zum Knochen durch die Montagevorrichtung auf ein Minimumreduziert werden. [0043] Nachder Knochenexpansionsvorrichtung nach Anspruch 2, außer denAuswirkungen des oben beschriebenen Aufbaus des Anspruchs 1, können solcheSchädensicher verhindert werden, da die Spitze der Justierschraube, welchegedreht wird, die Knochenbasis direkt berührt, um darauf eine Verletzungzu verursachen oder eine konzentrierte Last auf den Knochen zu applizieren,da der Anschlag an einer mittleren Position der Stützsäule vorgesehenist, so dass die Spitze der Justierschraube den Anschlag berührt unddadurch aufgenommen wird. [0044] Nachder Knochenexpansionsvorrichtung nach Anspruch 3, außer denAuswirkungen des oben beschriebenen Aufbaus des Anspruchs 1, kanndie Stützsäule durchSchrauben des Gewindeabschnitts des distalen Endes der Stützsäule in die Knochenbasisin der Knochenbasis errichtet und befestigt werden und folglichkann die Errichtung in der Knochenbasis mit einem einfachen Aufbauzuverlässigausgeführtwerden. [0045] Nachder Knochenexpansionsvorrichtung nach Anspruch 4, außer denAuswirkungen des oben beschriebenen Aufbaus des Anspruchs 3, kanndie Stützsäule, daeine Verbindungsstelle zum abnehmbaren Anbringen eines Schraubenziehersam Kopf der Stützsäule vorgesehenist, durch Drehen des als Hilfswerkzeug dienenden Schraubenziehersleicht und zuverlässigin die Knochenbasis geschraubt werden und darin befestigt werden. [0046] Nachder Knochenexpansionsvorrichtung nach Anspruch 5, außer denAuswirkungen des oben beschriebenen Aufbaus des Anspruchs 1, können Verletzungendes lebenden Gewebes, wie zum Beispiel der Schleimhäute, derenVerletzung durch die Justierschraube hervorgerufen wird, welcheangeordnet ist, um in die Mundhöhlehervorzustehen, durch das Anbringen einer Schutzkappe für lebende Gewebeauf dem Kopf der Justierschraube verhindert werden. [0047] Nachder Knochenexpansionsvorrichtung nach Anspruch 6, außer denAuswirkungen des oben beschriebenen Aufbaus des Anspruchs 1, kannder Raum zum Errichten der Stützsäule undder Justierschraube, da die Stützsäule unddie Justierschraube so errichtet sind, um in das abgetrennte Knochenstück zu dringen,innerhalb eines Bereichs des abgetrennten Knochenstücks gesichertwerden, so dass die Stützsäule unddie Justierschraube in einem kleineren Raum errichtet werden können. Dadie Befestigungsbasen der Montagevorrichtung um den Schraubenaufnahmeabschnittder in der Mitte liegenden Montagevorrichtung vorgesehen sind, kannauch das abgetrennte Knochenstückleicht, fest und zuverlässigdurch die Montagevorrichtung befestigt werden. Es muss nicht erwähnt werden,dass die Montagevorrichtung in einem kompakten Aufbau hergestelltwerden kann, wobei der Schraubenaufnahmeabschnitt in der Mitte desselbenliegt. Folglich kann eine Obstruktion der Nährstoffversorgung zum AbgetrenntenKnochenstückdurch die Montagevorrichtung auf ein Minimum reduziert werden. Dadie fürdie Montagevorrichtung benötigteFlächeverringert werden kann, kann das Verfahren auch im Falle einer kleinerenFlächedes abgetrennten Knochenstücks undeiner kleineren Flächeder Knochenexpansion angewandt werden. [0048] Nachder Knochenexpansionsvorrichtung nach Anspruch 7, außer denAuswirkungen des oben beschriebenen Aufbaus des Anspruchs 6, kann,da der die Ausrichtung unterstützendeStift vorgesehen ist, welcher einen Außendurchmesser aufweist, der genauin die vorbereiteten Öffnungenpasst, welche vor dem Einbau der Stützsäule und der Justierschraubeindie Knochenbasis und das abgetrennte Knochenstück gebohrt wurden, und derin den Schraubenaufnahmeabschnitt der Montagevorrichtung passt,der Schraubenaufnahmeabschnitt der Montagevorrichtung durch dieVerwendung des die Ausrichtung unterstützenden Stifts genau und leicht mitder Justierschraube beim Befestigen der Montagevorrichtung auf demabgetrennten Knochenstück ausgerichtetwerden. Dies ermöglichtbeim späteren Anbringender Justierschraube ein genaues Anpassen der Justierschraube unddes Gewindeöffnungsabschnittsder Montagevorrichtung durch Schrauben. Außerdem können die Montagevorrichtungund das abgetrennte Knochenstückdurch das Drehen der Justierschraube leicht und gleichmäßig bewegtwerden. [0049] Nachder Knochenexpansionsvorrichtung nach Anspruch 8, zusätzlich zuden Auswirkungen des oben beschriebenen Aufbaus des Anspruchs 1, istes unnötigeine Durchgangsöffnungin das abgetrennte Knochenstückzu bohren, da die in der Knochenbasis errichtete Stützsäule unddie Justierschraube seitlich des abgetrennten Knochenstücks errichtetsind. Folglich wird die Notwendigkeit des genauen Bohrens einerDurchgangsöffnung,die Notwendigkeit, dass genügendRaum zum Bohren der Durchgangsöffnungvorhanden ist, sowie die Notwendigkeit, dass das abgetrennte Knochenstück einehohe Stärkeaufweist, um dem Bohren der Durchgangsöffnung standzuhalten, beseitigt. [0050] DieMontagevorrichtung kann mittels den Befestigungsbasen an einer Positionseitlich des Schraubenaufnahmeabschnitts leicht mit dem abgetrenntenKnochenstückverbunden und daran befestigt werden. [0051] Nachder Knochenexpansionsvorrichtung nach Anspruch 9, außer denAuswirkungen des oben beschriebenen Aufbaus des Anspruchs 1, kann,da der Alveolarknochen und der Kieferknochen als der Gegenstandder Streckung bestimmt sind, die Knochenexpansion einschließlich derStärkeoder Länge desAlveolar- oder Kieferknochens so leicht und sicher ausgeführt werden,dass die Implantationsoperation zum Implantierens einer Zahnwurzelin den Alveolarknochen oder eine andere Rekonstruktionsoperationleicht und sicher ausgeführtwerden kann. [0052] Nachdem Knochenexpansionsverfahren nach Anspruch 10 ist es auch ermöglicht dieStützsäule zu errichten,die Justierschraube frei drehbar auf der Stützsäule von der Außenseitederselben anzubringen, die Montagevorrichtung der Justierschraubedurch Schrauben anzupassen und die Montagevorrichtung mit dem abgetrenntenKnochenstückzu verbinden und daran zu befestigen, um dadurch die Knochenbasisund das abgetrennte Knochenstückzu halten, welche nahe beieinander liegen. Dann kann das abgetrennteKnochenstückbewegt werden, um den Abstand zwischen dem abgetrennten Knochenstück und derKnochenbasis durch das Drehen der Justierschraube schrittweise zuvergrößern. [0053] BeimBefestigen der Montagevorrichtung am abgetrennten Knochenstück können dieBefestigungsbasen der Montagevorrichtung unter der Bedingung, dassdie Mitte des Schraubenaufnahmeabschnitts der Montagevorrichtungmit der Stützsäule undder Justierschraube ausgerichtet ist, durch das vorübergehendeEinfügendes die Ausrichtung unterstützendenStifts in die vorbereiteten Öffnungender Knochenbasis und des abgetrennten Knochenstücks, welche im Voraus zum Errichtender Stützsäule undder Justierschraube gebohrt wurden, und das Anbringen des Schraubenaufnahmeabschnitts derMontagevorrichtung am die Ausrichtung unterstützenden Stift leicht und sichermit dem abgetrennten Knochenstückverbunden und daran befestigt werden. Wenn die Stützsäule errichtetist und die Justierschraube späterdaran befestigt wird, wird mit diesem Aufbau ermöglicht, die auf dem abgetrennten Knochenstück befestigteMontagevorrichtung und die Justierschraube durch Schrauben in Ausrichtung zueinanderanzupassen, und dadurch die Montagevorrichtung und das daran angebrachte,abgetrennte Knochenstückgenau und gleichmäßig zu bewegen. [0054] Nachdem Knochenexpansionsverfahren nach Anspruch 11 ist die Stützsäule an einerPosition errichtet, welche an das abgetrennte Knochenstück angrenzt,die Justierschraube frei drehbar auf der Stützsäule von der Außenseiteder selben angebracht, die Montagevorrichtung der Justierschraube durchSchrauben angepasst und die Montagevorrichtung mit dem abgetrenntenKnochenstückverbunden und daran befestigt, wodurch ermöglicht ist, die Knochenbasisund das abgetrennte Knochenstückzu halten, welche nahe beieinander liegen. Dann kann das abgetrennteKnochenstückbewegt werden, um den Abstand zwischen dem abgetrennten Knochenstück und derKnochenbasis durch das Drehen der Justierschraube schrittweise zuvergrößern. [0055] InBezug auf das Befestigen der Montagevorrichtung am abgetrenntenKnochenstückist es ermöglicht,die Stützsäule in dervorbereiteten Öffnung, welchein die abgetrennte Flächezum Errichten der an einer an die im Voraus bestimmte Schnittposition angrenzendenPosition gebildeten Stützsäule gebohrtwurde, vorrübergehendzu errichten, die Montagevorrichtung auf der vorrübergehenderrichteten Stützsäule am Schraubenaufnahmeabschnittanzubringen, die Befestigungsbasen der Montagevorrichtung auf dieSeitenflächedes abzutrennenden Knochens zu stellen, um die Oberflächen desselbenanzupassen währendgleichzeitig eine Montageöffnung gebohrtwird, welche dem abzutrennenden Knochen entspricht, um dadurch dieStützsäule zu errichten unddie Justierschraube an der Stützsäule vonder Außenseitederselben nach dem Abtrennen des abgetrennten Knochenstücks anzubringenund, unter der Bedingung, dass die Montagevorrichtung auf die Justierschraubegeschraubt wird, die Befestigungsbasen der Montagevorrichtung mitdem abgetrennten Knochenstückin Ausrichtung mit der Justierschraube unter Verwendung der Stellschraubeleicht zu verbinden. [0056] Diebevorzugten Ausführungsformender Vorrichtung und des Verfahrens zur Knochenexpansion der vorliegendenErfindung werden nun in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. [0057] 1 ist eine Vorderansicht,welche die Einrichtung der Knochenexpansionsvorrichtung nach derersten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt, 2 isteine Längsschnittansichtderselben, 3 ist eineauseinandergezogene Ansicht, welche Bestandteile der Knochenexpansionsvorrichtungnach der ersten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt, und 4 zeigteine Draufsicht (A) und eine Vorderansicht (B) der Stützsäule. 5 zeigt eine Draufsicht(A) und eine Vorderansicht (B) der Justierschraube, wobei ein Teilin Längsrichtung entferntwurde. 6 zeigt eineDraufsicht (A) und eine Längsschnittansicht(B) der Befestigungsstruktur. Die 7(A) bis (H) zeigen das Verfahren zum Expandiereneines Knochens. [0058] Eswird zunächstBezug auf die 1 und 2 genommen, in welchen dieAnwendung der Knochenexpansionsvorrichtung nach der ersten Ausführungsforman einem Alveolarknochen gezeigt wird, und insbesondere die Anwendungder Knochenexpansionsvorrichtung nach der ersten Ausführungsformam unteren Alveolarknochen gezeigt wird. D.h., ein Teil des unterenAlveolarknochens ist abgetrennt, um ein abgetrenntes Knochenstück A2 herzustellen, dieKnochenexpansionsvorrichtung ist eingebaut, um das abgetrennte Knochenstück A2 inder Näheder Alveolarbasis A1 zu halten, und der Abstand S wird schrittweisevergrößert. [0059] In 2 bezeichnet B das Zahnfleischund C das Lippenfleisch. [0060] InBezug auf 3 umfasstdie Knochenexpansionsvorrichtung nach der ersten Ausführungsformeine Stützsäule 10 undeine Justierschraube 20, welche frei drehbar auf der Stützsäule 10 vonder Außenseitederselben angebracht ist, eine Schutzkappe 30 für lebendesGewebe, welche an der Justierschraube 20 angebracht ist,eine Montagevorrichtung 40, welche auf dem abgetrenntenKnochenstück A2befestigt ist, einen die Ausrichtung unterstützenden Stift 50,welcher beim Einbau der Vorrichtung als Hilfswerkzeug verwendetwird, und einen beim Einbau der Vorrichtung verwendeten Schraubenzieher 60. [0061] InBezug auf 4 geht dieStützsäule 10 durchdas abgetrennte KnochenstückA2, um errichtet und befestigt zu werden, während das distale Ende derselbenin die Alveolarknochenbasis A1 eindringt. Zwar ist der Körper derStützsäule 10 einrunder Stababschnitt 11, aber das distale Ende derselbenist ein Gewindeabschnitt 12 und der Kopf bildet eine prismenförmige Verbindungsstelle 13.Die Stützsäule 10 weistan einer mittleren Position derselben und am oberen Ende des Gewindeabschnitts 12 einenabgestuften Abschnitt mit einem etwas größeren Durchmesser als der rundeStababschnitt 11 auf, um einen Anschlagabschnitt 14 zuliefern. [0062] Derrunde Stababschnitt 11 nimmt eine darauf angebrachte, vonder Außenseitefrei drehbare Justierschraube 20 auf. [0063] DerGewindeabschnitt 12 wird in die Alveolarknochenbasis A1geschraubt, so dass die Stützsäule 10 inder Alveolar knochenbasis A1 errichtet und befestigt ist. [0064] DieVerbindungsstelle 13 steht mit dem Schraubenzieher 60 inEingriff, welcher frei abnehmbar ist, damit der mit einem Gewindeversehene Abschnitt 12 in die Alveolarknochenbasis A1 geschraubtwerden kann, um dadurch die Stützsäule 10 durchDrehen des Schraubenziehers 60 in der AlveolarknochenbasisA1 zu befestigen. [0065] DerAnschlagabschnitt 14 nimmt an der Oberfläche desselbendie Spitze (das untere Ende) der Justierschraube 20 durchdie Herstellung eines Kontakts damit auf. [0066] InBezug auf 5 ist dieJustierschraube 20 von der Außenseite frei drehbar auf derStützsäule 10 angebrachtund passt mit der Montagevorrichtung 40 durch Schraubenauf der Außenseitederselben zusammen, wobei der Kopf mit der Schutzkappe 30 für lebendesGewebe zusammenpasst, welche daran abnehmbar angebracht ist. DieSchutzkappe 30 für daslebende Gewebe kann auch einstückigam Kopf der Justierschraube 20 angebracht sein. [0067] DieGröße der Innenöffnung 21 wirdbestimmt, um mit dem Außendurchmesserdes runden Stababschnitts 11 zusammenzupassen, so dasssich die Justierschraube ohne Spielraum um die als Drehachse dienendeStützsäule 10 drehenkann, wenn die Innenöffnung 21 aufder Stützsäule 10 vomKopf zum runden Stababschnitt 11 auf der Außenseitederselben angebracht wird. Die Längeder Innenöffnung 21 wirdso festgesetzt, dass sie fähigist, den Abschnitt der Stützsäule 10 über demAnschlag 14 in die Innenöffnung 21 aufzunehmen. [0068] DasAußengewinde 22 istmit der gleichen Schraubenstei gung wie das Innengewinde 42 der Montagevorrichtung 40 imSchraubenaufnahmeabschnitt 41 derselben gebildet, welcherspäterbeschrieben wird. [0069] DieJustierschraube 20 weist einen Schlitz 23 auf,welcher auf der obersten Endflächederselben gebildet ist, damit die Justierschraube 20 umdie als Drehachse dienende Stützsäule 10 durchden Eingriff eines Schraubenziehers oder ähnlichem in den Schlitz undDrehen gedreht werden kann. [0070] DieSchutzkappe 30 fürlebendes Gewebe ist am Kopf der Justierschraube 20 abnehmbarangebracht, aber kann auch einstückigangebracht sein, wie oben beschrieben wurde. Die beispielsweiseaus Silikon bestehende Schutzkappe 30 für lebendes Gewebe hat die Funktiondie Schleimhäuteoder ähnlichesim Inneren des Lippenfleischs C in der Mundhöhle vor Verletzungen zu schützen (siehe 2). Ohne die das lebendeGewebe schützendeKappe 30 kann die Spitze der Justierschraube 20 dasLippenfleisch C leicht verletzen. [0071] DieSchutzkappe 30 fürlebendes Gewebe ist gebildet, um von einer Durchgangsöffnung 32 inder Mitte derselben durchdrängtzu werden, so dass ein Schraubenzieher oder ähnliches eingeführt werden kann,um die Justierschraube 20 zur Justierung zu drehen. [0072] DieSchutzkappe 30 fürlebendes Gewebe weist eine flache Seite 31 in einem Teil derselbenauf (siehe 1), so dassdie Winkelposition der Justierschraube 20 durch die flacheSeite erkannt werden ist. [0073] InBezug auf 6 umfasstdie Montagevorrichtung 40 ei nen Schraubenaufnahmeabschnitt 41 miteinem darauf gebildeten Innengewinde 41a und Befestigungsbasen 42 miteiner Vielzahl (3 in der Ausführungsform) an Füßen, welchestrahlenförmig umden Schraubenaufnahmeabschnitt 41 gebildet sind, wobeiStellschraubenöffnungen 42a injedem Fuß derBefestigungsbasen 42 gebildet sind. [0074] DasInnengewinde 41a des Schraubenaufnahmeabschnitts 41 istmit der gleichen Schraubensteigung wie das Außengewinde 22 derJustierschraube 20 gebildet, wie zuvor beschrieben wurde. [0075] DieMontagevorrichtung 40 kann durch das Anbringen der Befestigungsbasis 42 amabgetrennten KnochenstückA2 und das Schrauben der Stellschraube 43 durch die Stellschraubeneinführöffnung 42a indas abgetrennte KnochenstückA2 auf dem abgetrennten Knochenstück A befestigt werden. [0076] Einevorbereitete Öffnungmit einem etwas kleineren Durchmesser kann zum Schrauben der Stellschraube 43 inVorbereitung in das abgetrennte Knochenstück A2 gebohrt werden. [0077] Derdie Ausrichtung unterstützendeStift 50 ist ein Hilfsmittel, welches verwendet wird, umden Schraubenaufnahmeabschnitt 41 der Montagevorrichtung 40 mitder Stützsäule 10 beimBefestigen der Montagevorrichtung 40 auf dem abgetrenntenKnochenstückA2 genau auszurichten. [0078] Derdie Ausrichtung unterstützendeStift 50 ist ein runter Stab, welcher eine Stufe an einemmittleren Punkt desselben aufweist, wobei der Abschnitt über derStufe ein Abschnitt 51 mit einem großen Durchmesser und der Abschnittunter der Stufe ein Abschnitt 52 mit einem klei nen Durchmesserist. [0079] DerAbschnitt 51 mit dem großen Durchmesser weist einenAußendurchmesserauf, welcher gerade in eine zweite vorbereitete Öffnung 72 passt, welchein das abgetrennte KnochenstückA2 gebohrt ist, welches späterbeschrieben wird, und welcher genau in den Schraubenaufnahmeabschnittder Montagevorrichtung 40 passt. Gerade passen heißt, dass derAbschnitt 51 mit dem großen Durchmesser des die AusrichtungunterstützendenStifts 50 gut und ohne Spielraum in die zweite vorbereitete Öffnung 72 passt,und dass der Abschnitt 51 mit dem großen Durchmesser des die Ausrichtungunterstützenden Stifts 50 durchden Schraubenaufnahmeabschnitt 41 der Montagevorrichtung 40 dringtund sich drehen kann, aber keinen Spielraum hat. [0080] DerAbschnitt 52 mit dem kleinen Durchmesser des die AusrichtungunterstützendenStifts 50 weist einen Außendurchmesser auf, welchergerade in eine erste vorbereitete Öffnung 71 passt, welchein die späterbeschriebene Alveolarknochenbasis A1 gebohrt ist. Gerade passenheißt,dass der Abschnitt 52 mit dem kleinen Durchmesser des dieAusrichtung unterstützendenStifts 50 gut und ohne Spielraum in die erste vorbereitete Öffnung 71 passt. [0081] DerSchraubenzieher 60 ist ein Hilfsmittel, welches zum Schraubender Stützsäule 10 indie Alveolarknochenbasis A1 und zum Befestigen derselben darin verwendetwird. Der Schraubenzieher 60 kann frei abnehmbar an derVerbindungsstelle 13 angebracht werden, welche am Kopfder Stützsäule 10 vorgesehenist, um nur beim Schrauben der Stützsäule in die AlveolarknochenbasisA1 und Befestigen derselben darin verwendet zu werden und wird danachwieder entfernt. [0082] DerSchraubenzieher 60 muss nicht unbedingt dem in der Zeichnunggezeigten entsprechen und kann jede andere Konfiguration aufweisen,welche die Stützsäule 10 schraubenkann. [0083] InBezug auf 7 werden untender Vorgang des Einrichtens der Vorrichtung zur Expansion des Alveolarknochensund das Knochenexpansionsverfahren beschrieben werden. Die 7(A) bis (H) sindSchnittansichten des Alveolarknochens A in der horizontalen Ebene.Die obere Seite der Zeichnung entspricht der Vorderseite des Knochens. [0084] Zunächst wirdder Alveolarknochen A an einer im Voraus bestimmten Position geschnitten,um das abgetrennte KnochenstückA2 (A) herzustellen. Das abgetrennte Knochenstück A2 wird nicht vollständig abgetrenntund bleibt teilweise mit der Alveolarknochenbasis A1 verbunden. [0085] Dannwird die erste vorbereitete Öffnung 71 inHorizontalrichtung in die Alveolarknochenbasis A gebohrt (B). DerInnendurchmesser der ersten vorbereiteten Öffnung 71 ist etwaskleiner als der des Gewindeabschnitts 12 der Stützsäule 10.Die Tiefe der ersten vorbereiteten Öffnung 71 in der AlveolarknochenbasisA1 kann so bestimmt sein, dass sie die darin durch Schrauben desGewindeabschnitts errichtete Stützsäule 10 festhalten kann und es nicht notwendig ist die AlveolarknochenbasisA1 zu durchdringen. [0086] Dannwird die zweite vorbereitete Öffnung 72 konzentrischmit der ersten vorbereiteten Öffnung 71 indie Alveolarknochenbasis A gebohrt (C). Die zweite vorbereitete Öffnung 72 wirdbis zu einer Tiefe gebohrt, welche der Tiefe der Schnittlinie desabgetrennten KnochenstücksA2 gleicht, d.h., dass diese das abgetrennte Knochenstück A2 geradedurchdringt. Der Innendurchmesser der zweiten vorbereiteten Öffnung 72 istso bestimmt, dass der Abschnitt 51 mit dem großen Durchmesserdes die Ausrichtung unterstützendenStifts 50 gerade dort hinein passt. Dieser Durchmesserist auch so bestimmt, dass die Justierschraube 20 geradedort hinein passt. [0087] Dannwird der die Ausrichtung unterstützendeStift 50 in die vorbereiteten Öffnungen 71, 72 eingeführt (D),die Montagevorrichtung 40 am Abschnitt 51 mitdem großenDurchmesser des die Ausrichtung unterstützenden Stifts 50 amSchraubenaufnahmeabschnitt 41 angebracht, die Befestigungsbasis 42 derMontagevorrichtung 40 mit dem abgetrennten Knochenstück A2 inBerührunggebracht, und die Montagevorrichtung 40 wird in diesemZustand auf dem abgetrennten Knochenstück A2 unter Verwendung derStellschraube 43 befestigt (E). [0088] DieFixierung wird durch das Schrauben der Stellschraube 43 durchdie Stellschraubeneinführöffnung 42a derBefestigungsbasis 42 der Montagevorrichtung 40 indas abgetrennte KnochenstückA2 vorgenommen. Dies verursacht, dass die Montagevorrichtung 40 konzentrischum die vorbereiteten Öffnungen 71, 72 positioniertist. [0089] Dannwird das abgetrennte Knochenstück A2vollständigvon der Alveolarknochenbasis A1 abgetrennt und der die AusrichtungunterstützendeStift 50 wird aus den vorbereiteten Öffnungen 71, 72 entfernt.Die Bezugsnummer 73 bezeichnet die Schnittlinie. [0090] DieStützsäule 10 wirddann in die vorbereiteten Öffnun gen 71, 72 eingeführt undunter Verwendung des Schraubenziehers 60 gedreht, um denGewindeabschnitt 12 in die vorbereitete Öffnung 71 der AlveolarknochenbasisA1 zu schrauben, um darin errichtet und befestigt zu werden (F). [0091] DieSchraubtiefe ist so bestimmt, dass der Anschlag 14 derStützsäule 10 mitder Alveolarknochenbasis A1 eine Ebene bildet oder der Anschlag 14 etwasdaraus hervorsteht. [0092] Nachder Vollendung der Errichtung der Stützsäule 10 wird der Schraubenzieher 60 entfernt unddie Justierschraube 20, welche die daran angebrachte Schutzkappe 30 für lebendesGewebe aufweist, wird auf der Stützsäule 10 angebrachtund soweit in den Schraubenaufnahmeabschnitt 41 der Montagevorrichtung 40 geschraubt,bis das distale Ende der Justierschraube 20 den Anschlag 14 der Stützsäule 10 berührt (G).Die Schutzkappe 30 fürlebendes Gewebe kann späterauch an der Justierschraube 20 angebracht werden. [0093] Dieoben erwähntenDurchführungenvervollständigendie Einrichtung der Vorrichtung. [0094] Wenndie Einrichtung beendet ist, wird die Justierschraube 20 sogedreht, dass sie die Alveolarknochenbasis A1 und das abgetrennteKnochenstückA2 in einem kleinen Abstand zueinander hält (H). [0095] Danachwird die Justierschraube 20 in bestimmten Zeitabständen gedreht,um den Abstand zwischen der Alveolarknochenbasis A1 und dem abgetrenntenKnochenstückA2 schrittweise zu vergrößern, damitder Abstand zwischen der Alveolarknochenbasis A1 und dem abgetrenntenKnochenstück A2mit neu erzeugtem Knochen gefülltwird, während derKnochen wächst. [0096] Beimoben beschriebenen Verfahren ist es in der Praxis üblich, dassdie Stützsäule 10 inrechten Winkeln zur Alveolarknochenbasis A1 errichtet wird, obwohlsie in einem bestimmten Winkel aus der senkrechten Richtung errichtetwerden kann. Abhängigvom Zustand des Knochens, der Position des abgetrennten Knochenstücks A2 undder Richtung der Zunahme der Knochenstärke kann es besser sein dasabgetrennte KnochenstückA2 in eine Richtung zu bewegen, welche zur zur Alveolarknochenbasis A1senkrechten Richtung schrägverläuft.Nach der vorliegenden Erfindung kann das abgetrennte Knochenstück A2 durchdas Einstellen der Errichtungsrichtung der Stützsäule 10 in eine erwünschte Richtungbewegt werden, da das abgetrennte Knochenstück A2 durch die Stützsäule 10 geführt wirdsich zu bewegen. Folglich kann auch die der Zunahmerichtung derKnochenstärkein der erwünschtenRichtung eingestellt werden. [0097] DerAbstand S zwischen der Alveolarknochenbasis A1 und dem abgetrenntenKnochenstück A2wird auf einen kleinen Abstand eingestellt, wenn die Vorrichtungzunächsteingerichtet wird. Der Anfangswert des Abstands S wird so eingestellt,dass neuer Knochen leicht im Abstand S wachsen kann. Wenn die Einrichtungder Knochenexpansionsvorrichtung vollendet ist, wird die Justierschraube 20 gedreht,um den Abstand zwischen dem abgetrennten Knochenstück A2 undder Alveolarknochenbasis A1 auf den Anfangsabstand, beispielsweise0,5mm einzustellen. [0098] Wenndas Außengewinde 22 derJustierschraube 20 mit einer Schraubensteigung von beispielsweise0,5mm gebildet wird, wird das abgetrennte Knochenstück A2 durchdas Drehen der Justierschraube 20 mit einem Schraubenzieherum eine volle Umdrehung 0,5mm von der Alveolarknochenbasis A1 wegbewegt. Folglich kann der Abstand S zwischen dem abgetrennten Knochenstück A2 und derAlveolarknochenbasis A1 auf den Anfangswert von 0,5mm durch eineDrehung der Justierschraube vom Zustand, in welchem das abgetrennteKnochenstückA2 die Alveolarknochenbasis A1 berührt, eingestellt werden. [0099] Nachdem Einstellen des anfänglichenAbstands wird der Abstand S zwischen dam abgetrennten Knochenstück A2 undder Alveolarknochenbasis A1 schrittweise über einen Zeitraum vergrößert (H), beispielsweisedurch eine Umdrehung der Justierschraube 20 pro Tag. Diesvergrößert denAbstand S um 0,5mm pro Tag währendder Abstand S mit neu erzeugtem Knochen gefüllt wird. [0100] Wennder Abstand auf einen im Voraus bestimmten Abstand ausgeweitet wurde,wird die Vorrichtung von der Alveolarknochenbasis A1 und dem abgetrenntenKnochenstückA2 entfernt. Dies schließtdie Durchführungsfolgezur Knochenexpansion ab. [0101] Dadie Spitze der Justierschraube 20 durch den Anschlag 14 derStützsäule 10 gestopptwird, verursacht das Drehen der Justierschraube 20 nicht, dassdie Justierschraube 20 in direktem Kontakt mit der AlveolarknochenbasisA1 steht. Folglich wird die Alveolarknochenbasis A1 nicht belastetund alle nachteiligen Wirkungen solch einer Belastung können verhindertwerden. [0102] Nunwird die Knochenexpansionsvorrichtung nach der zwei ten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung unten mit Bezug auf die 8 bis 12 beschriebenwerden. [0103] 8 ist eine Draufsicht, welchedie Einrichtung der Knochenexpansionsvorrichtung nach der zweitenAusführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt, wobei ein Teil entfernt wurde, 9 ist eine Längsschnittansichtderselben und 10 ist eineauseinandergezogene Ansicht, welche die Bestandteile der Knochenexpansionsvorrichtungnach der zweiten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt. 11 zeigteine Draufsicht (A) und eine Vorderansicht (B) der Montagevorrichtung.Die 12(A) bis (H) zeigen das Verfahren zum Expandiereneines Knochens. [0104] Zunächst wirdBezug auf die 8 und 9 genommen werden, in welchendie Anwendung der Knochenexpansionsvorrichtung nach der zweiten Ausführungsformzur Streckung eines Kieferknochens gezeigt wird. D.h., ein Teildes Unterkieferknochens D wird zum Herstellen eines abgetrennten Knochenstücks D2 abgetrennt,die Knochenexpansionsvorrichtung wird eingerichtet, um das abgetrennte Knochenstück D2 inder Näheder Unterkieferknochenbasis D1 zu halten, und der Abstand S wird schrittweisevergrößert. [0105] In 9 bezeichnet E die Schleimhautdes Unterkieferknochens D. [0106] InBezug auf 10 umfasstdie Knochenexpansionsvorrichtung nach der zweiten Ausführungsformdie Stützsäule 10,die Justierschraube 20, welche frei drehbar auf der Stützsäule 10 vonder Außenseitederselben angebracht ist, die Schutzkappe 30 für lebendesGewebe, welche an der Justierschraube 20 angebracht ist,eine Montagevorrichtung 80, welche auf dem abgetrenntenKnochenstück D2befestigt ist, und einen Schraubenzieher 60, welcher beimEinbau der Vorrichtung verwendet wird. [0107] DieStützsäule 10,die Justierschraube 20, die Schutzkappe 30 für lebendesGewebe und der Schraubenzieher 60 weisen im Wesentlichendie gleichen Funktionen und Formen wie die der ersten Ausführungsformauf und folglich wurden ihnen die gleichen Bezugsnummern zugewiesenund die Beschreibung derselben wird ausgelassen werden. [0108] Inder zweiten Ausführungsformunterscheidet sich die Montagevorrichtung 80 von der Montagevorrichtung 40 derersten Ausführungsform.Der die Ausrichtung unterstützendeStab 50 der ersten Ausführungsformwird in der zweiten Ausführungsform nichtverwendet. [0109] InBezug auf 11 umfasstdie Montagevorrichtung 80 einen Schraubenaufnahmeabschnitt 81 miteinem Innengewinde 81a, welches darauf gebildet ist, undeine Befestigungsbasis 82 mit Stellschraubenöffnungen 82a,welche in der Befestigungsbasis 82 gebildet sind. [0110] DieBefestigungsbasis 82 wird im Gegensatz zu den Befestigungsbasen 42 derMontagevorrichtung 40 der ersten Ausführungsform nicht um den in derMitte liegenden Schraubenaufnahmeabschnitt 81 eingerichtet,sondern so aufgebaut, dass sie mit dem abgetrennten Knochenstück D2 aneiner Position seitlich des Schraubenaufnahmeabschnitts 81 verbundenist. Insbesondere die Befestigungsbasis 82 ist gebildet,um seitwärtsvom Schraubenaufnahmeabschnitt 81 zu verlaufen und istso aufgebaut, dass eine Kontaktfläche 82C des Schraubenaufnahmeabschnitts 81,welcher das abgetrennte Knochenstück D2 berührt, im Wesentlichen parallelzur mittleren Achse des Gewindeöffnungsabschnitts 81 wird.Die Befestigungsbasis 82 weist eine Stellschraubeneinführöffnung 82a auf,welche in eine Richtung gebohrt wurde, welche im Wesentlichen rechtwinkligzur Mittelachse des Gewindeöffnungsabschnitts 81 (derMittelachse des Innengewindes 81a) ist. [0111] DieMontagevorrichtung 80, welche den Schraubenaufnahmeabschnitt 81 unddie Befestigungsbasis 82, welche in solch einer Anordnungangeordnet sind, lässtein Verbinden der Montagevorrichtung 80 mit dem abgetrenntenKnochenstückD2 zu, ohne dass die Stützsäule 10 oderdie Justierschraube 20 durch das abgetrennte Knochenstück D2 gehen.Da es nicht notwendig ist eine Öffnungin das abgetrennte KnochenstückD2 zu bohren, damit die Stützsäule 10 oderdie Justierschraube dadurch gehen, muss in diesem Fall keine Rücksichtauf die Stärkein Verbindung mit der Bildung der Durchgangsöffnung im abgetrennten Knochenstück D2 genommenwerden und kein extra Raum zum Bohren der Durchgangsöffnung gesichertwerden, und daher kann das kleinere, abgetrennte Knochenstück D2 gestrecktwerden. [0112] DasInnengewinde 81a des Gewindeöffnungsabschnitts 81 istgebildet, um mit dem Außengewinde 22 derJustierschraube 20 mit der gleichen Schraubensteigung zusammenzupassen. [0113] Folglichist es ermöglichtdie Montagevorrichtung 82 in Berührung mit dem abgetrenntenKnochenstückD2 überdie Kontaktfläche 82C zubringen und die Stellschraube 83 durch die Stellschraubeneinführöffnung 82a indas abgetrennte Knochenstück D2zu schrauben, um dadurch die Montagevorrichtung 80 aufdem abgetrennten KnochenstückD2 zu befestigen. [0114] DieFixierung der Montagevorrichtung 80 auf dem abgetrenntenKnochenstückD2 wird auf der SeitenflächeD21 des abgetrennten Knochenstücks D2vorgenommen. [0115] Einevorbereitete Öffnungmit einem kleineren Durchmesser wird im Voraus in das abgetrennte Knochenstück D2 gebohrt,um die Stellschraube 83 in das abgetrennte Knochenstück D2 zuschrauben. [0116] InBezug auf 12 wird untendas Verfahren zum Einrichten der Vorrichtung zum Expandieren desUnterkieferknochens und das Knochenexpansionsverfahren beschriebenwerden. Die 12(A) bis (H) sind Längsschnittansichten des UnterkieferknochensD. [0117] Zunächst wirdzum Expandieren des Unterkieferknochens D an der im Voraus bestimmtenPosition in die Schleimhaut E und die Knochenhaut geschnitten, umden Unterkieferknochen D freizulegen. Dann wird die im Voraus bestimmteSchnittposition des abgetrennten Knochenstücks D2 (im Voraus bestimmteSchnittlinie P wird durch eine Strichlinie gezeigt) und die Richtungder Streckung des abgetrennten Knochenstücks D2 bestimmt. (A). [0118] Dannwird ein Teil der Unterkieferknochenbasis D1 an einer an die imVoraus bestimmte Schnittposition des abgetrennten Knochenstücks D2 angrenzendenPosition abgetrennt, um eine flache, abgetrennte Fläche 91 zubilden, in welcher die Stützsäule 10 zuerrichten ist (B). [0119] Dannwird die vorbereitete Öffnung 92 zum Errichtender Stützsäule 10 indie abgetrennte Fläche 91 derUnterkie ferknochenbasis D1 gebohrt (C). [0120] DerInnendurchmesser der vorbereiteten Öffnung 92 ist etwaskleiner als der des Gewindeabschnitts 12 der Stützsäule 10.Die Tiefe der vorbereiteten Öffnung 92 inder Unterkieferknochenbasis D1 ist so bestimmt, dass sie die darindurch Schrauben des Gewindeabschnitts errichtete Stützsäule 10 fest haltenkann. [0121] Dannwird die Stützsäule 10 indie vorbereitete Öffnung 92 geschraubt,um die Stützsäule 10 in derUnterkieferknochenbasis D1 zu errichten (D). [0122] Wennauch nicht gezeigt, wird dann die Montagevorrichtung 80 aufder errichteten Stützsäule 10 angebrachtund die Befestigungsbasis 82 der Montagevorrichtung 80 mitder SeitenflächeD des abzutrennenden Knochens zur Durchführung der Oberflächenanpassungin Kontakt gebracht, welcher an die abgetrennte Fläche 91 aufder Kontaktfläche 82C angrenzt.Die Oberflächenanpassungist eine Durchführungzum verursachen, dass die Kontaktfläche 82C des Befestigungsabschnitts 82 mitder Seitenfläche D21(siehe 8) des abzutrennendenKnochens überdie gesamte Flächedesselben ausreichend in Kontakt steht. Nach der Oberflächenanpassungwird eine Schraubenöffnung(nicht gezeigt) in die SeitenflächeD21 des abzutrennenden Knochens gebohrt, welche der Stellschraubeneinführöffnung 82a des Befestigungsabschnitts 82 entspricht. [0123] Nachdem vorübergehendenEntfernen der Stützsäule 10 undder Montagevorrichtung 80 aus der vorbereiteten Öffnung,wird der abzutrennende Knochen entlang der im Voraus bestimmtenSchnittlinie P an der im Voraus bestimmten Schnittposition abgetrennt,um das abgetrennte Knochen stückD2 zu bilden (E). [0124] Dannwird die Stützsäule 10 indie vorbereitete Öffnung 92 derUnterkieferknochenbasis D1 geschraubt, um sie darin zu errichten(F). [0125] Während dieMontagevorrichtung 80 mit der Justierschraube 20 durchSchrauben in den Schraubenaufnahmeabschnitt 81 derselbenin Eingriff steht, wird die Justierschraube 20 auf dererrichteten Stützsäule 10 vonder Außenseitederselben angebracht und die Befestigungsbasis 82 der Montagevorrichtung 80 istmit der SeitenflächeD21 des abgetrennten KnochenstücksD2 verbunden und daran befestigt (G). [0126] Dieverbindende Fixierung wird durch das Schrauben der Stellschraube 83 durchdie Stellschraubeneinführöffnung 82c derMontagevorrichtung 82 in die Schraubenöffnung ausgeführt, welche beimvorhergehenden Schritt in die Seitenfläche D2 gebohrt wurde. [0127] Dannwird nach dem Nähender durchtrennten Schleimhaut E die Schutzkappe 30 für lebendes Gewebeauf der Justierschraube 20 angebracht und die Justierschraube 20 gedreht,um die Unterkieferknochenbasis D1 und das abgetrennte Knochenstück D2 ineinem kleinen Abstand zueinander zu halten (H). [0128] Danachwird die Justierschraube 20 in im Voraus bestimmten Zeitabständen gedreht,um dadurch den Abstand zwischen der Unterkieferknochenbasis D1 unddem abgetrennten KnochenstückD2< schrittweisezu vergrößern, damitder Spalt zwischen der Unterkieferknochenbasis D1 und dem abgetrennten Knochenstück D2 mitneu erzeugtem Knochen ge bildet wird, um dadurch den UnterkieferknochenD zu Strecken. 10 Stützsäule 11 runderStababschnitt 12 Gewindeabschnitt 13 Verbindungsstelle 14 Anschlagabschnitt 20 Justierschraube 21 Innenöffnung 22 Außengewinde 30 Schutzkappefür lebendesGewebe 40 Montagevorrichtung 41 Schraubenaufnahmeabschnitt 41a Innengewinde 42 Befestigungsbasis 42a Stellschraubeneinführöffnung 43 Stellschraube 50 dieAusrichtung unterstützenderStift 51 Abschnittmit großemDurchmesser 52 Abschnittmit kleinem Durchmesser 60 Schraubenzieher 71 erstevorbereitete Öffnung 72 zweitevorbereitete Öffnung 73 Schnittlinie 80 Montagevorrichtung 81 Schraubenaufnahmeabschnitt 81a Innengewinde 82 Befestigungsbasis 82c Kontaktfläche 83 Stellschraube 91 abgetrennteFläche 92 vorbereitete Öffnung A: Alveolarknochen A1: Alveolarknochenbasis B: Zahnfleisch C: Lippenfleisch D: Unterkiefer D1: Unterkieferknochenbasis D2: abgetrenntesKnochenstück D21: Seitenfläche E: Schleimhautdes Unterkieferknochens P: imVoraus bestimmte Schnittlinie
权利要求:
Claims (11) [1] Knochenexpansionsvorrichtung, welche eine Knochenbasisund ein abgetrenntes Knochenstück, welchesein Teil der Knochenbasis ist, welches davon abgetrennt wurde, ineinem kleinen Abstand voneinander hält und den Abstand schrittweisevergrößert, umdadurch zu verursachen, dass neuer Knochen im Abstand wächst, umdadurch den Abstand mit neu erzeugtem Knochen zu füllen undden Knochen zu expandieren, mit: einer Stützsäule, welche in der Knochenbasiszu errichten und zu befestigen ist, einer auf der Stützsäule vonder Außenseitederselben angebrachten Justierschraube, wobei die Stützsäule alseine mittlere Drehachse dient und ein auf dem Umfang derselben gebildetesGewinde aufweist, einem Schraubenaufnahmeabschnitt, welcher dieJustierschraube aufnimmt, welche hindurch geschraubt wird, und einerMontagevorrichtung, welche eine Befestigungsbasis aufweist, welchemit dem abgetrennten Knochenstückverbunden und darauf befestigt wird. [2] Knochenexpansionsvorrichtung nach Anspruch 1, wobeiein Anschlagabschnitt an einer mittleren Position der Stützsäule vorgesehenist, um das distale Ende der Justierschraube zu berühren undzu arretieren. [3] Knochenexpansionsvorrichtung nach Anspruch 1, wobeider distale Endabschnitt der Stützsäule miteinem Gewinde versehen ist, um zur Befestigung durch den mit einemGewinde versehenen Abschnitt in die Knochenbasis geschraubt zu werden. [4] Knochenexpansionsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei derKopf der Stützsäule eineVerbindungsstelle am Kopf der Stützsäule zumabnehmbaren Anbringen eines Schraubenziehers aufweist, welcher alsein Hilfswerkzeug beim Schrauben des mit einem Gewinde versehenendistalen Endabschnitts in die Knochenbasis verwendet wird. [5] Knochenexpansionsvorrichtung nach Anspruch 1, wobeieine Schutzkappe fürlebendes Gewebe abnehmbar am Kopf der Justierschraube angebrachtist. [6] Knochenexpansionsvorrichtung nach Anspruch 1, wobeidie in der Knochenbasis errichtete und befestigte Stützsäule unddie auf der Stützsäule vonder Außenseitederselben angebrachte Justierschraube errichtet werden, während siedas abgetrennte Knochenstückdurchdringen, und eine Befestigungsbasis der Montagevorrichtungum den Schraubenaufnahmeabschnitt befestigt ist, durch welchen dieJustierschraube durch Schrauben dringt. [7] Knochenexpansionsvorrichtung nach Anspruch 6, wobeiein die Ausrichtung unterstützender Stiftals ein Hilfswerkzeug vorgesehen ist, welches beim Verbinden derMontagevorrichtung mit dem abgetrennten Knochenstück und demBefestigen derselben darauf vorrübergehendin die vorbereiteten Öffnungeneingeführtwird, welche vor der Befestigung der Stützsäule und der Justierschraubein die Knochenbasis und in das abgetrennte Knochenstück gebohrtwerden, währendder die Ausrichtung unterstützendeStift gleichzeitig in den Schraubenaufnahmeabschnitt der Montagevorrichtungeingeführtwird, und einen genau in die vorbereiteten Öffnungen passenden Außendurchmesserund einen genau in den Schraubenaufnahmeabschnitt der Montagevorrichtungpassenden Außendurchmesseraufweist. [8] Knochenexpansionsvorrichtung nach Anspruch 1, wobeidie in der Knochenbasis errichtete und befestigte Stützsäule unddie auf der Stützsäule vonder Außenseitederselben angebrachte Justierschraube an einer Position seitlichdes abgetrennten Knochenstücksbefestigt sind und die Befestigungsbasis der Montagevorrichtungmit dem abgetrennten Knochenstückan einer Position seitlich des Schraubenaufnahmeabschnitts verbundenund darauf befestigt ist, durch welchen die Justierschraube durch Schraubendringt. [9] Knochenexpansionsvorrichtung nach Anspruch 1, welchezur Verwendung bei der Expansion eines Alveolarknochens oder einesKieferknochens vorgesehen ist. [10] Knochenexpansionsverfahren zum Halten einer Knochenbasisund eines abgetrennten Knochenstücks,welches ein Teil der Knochenbasis ist, welches davon abgetrenntwurde, in einem kleinen Abstand zueinander und zum Vergrößern desAbstands schrittweise, um dadurch zu verursachen, dass neuer Knochenim Abstand wächst,damit der Abstand mit neu erzeugtem Knochen gefüllt wird, und um den Knochenzu expandieren, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: dasBohren einer vorbereiteten Öffnungin die Knochenbasis zum Errichten bzw. Aufstellen der Stützsäule undzum Bohren einer damit konzentrischen vorbereiteten Öffnung indas abgetrennte Knochenstück,um die Stützsäule undJustierschraube dadurch zu stecken; das vorübergehende Einfügen des dieAusrichtung unterstützendenStifts in die vorbereiteten Öffnungenund das Anbringen des Schraubenaufnahmeabschnitts der Montagevorrichtung zumBefestigen des abgetrennten Knochenstücks auf dem die Ausrich tungunterstützendenStift, um dadurch die Befestigungsbasis der Montagevorrichtung mitdem abgetrennten Knochenstückzu verbinden und darin zu befestigen, wobei der Schraubenaufnahmeabschnittder Montagevorrichtung zentriert ist; das Entfernen des die AusrichtungunterstützendenStifts aus der vorbereiteten Öffnungund das Stecken der Stützsäule durchden Schraubenaufnahmeabschnitt der Montagevorrichtung und durchdie vorbereitete Öffnungdes abgetrennten Knochenstücks, umdie Stützsäule in dervorbereiteten Öffnungder Knochenbasis zu errichten und zu befestigen; das Anbringen derJustierschraube auf der errichteten Stützsäule von der Außenseitederselben, wobei die Stützsäule alseine mittlere Drehachse dient, und das Schrauben des auf dem Umfangder Justierschraube gebildeten Gewindes in das Innengewinde des Schraubenaufnahmeabschnitts;und das Drehen der Justierschraube, um den Abstand zwischen derKnochenbasis und dem abgetrennten Knochenstück schrittweise zu vergrößern. [11] Knochenexpansionsverfahren zum Halten einer Knochenbasisund eines abgetrennten Knochenstücks,welches ein Teil der Knochenbasis ist, welches davon abgetrenntwurde, in einem kleinen Abstand zueinander und zum Vergrößern desAbstands schrittweise, um dadurch zu verursachen, dass neuer Knochenim Abstand wächst,damit der Abstand mit neu erzeugtem Knochen gefüllt wird und um den Knochenzu expandieren, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: dasBilden einer abgetrennten Oberflächezum Errichten der Stützsäule durchdas Einschneiden in den Knochen an einer Position, welche an eineim Voraus bestimmte Schnittposition des abgetrennten Knochenstücks angrenzt;das Bilden einer vorbereiteten Öffnungin der abgetrenn ten Oberflächezum Errichten der Stützsäule undzum vorübergehendenErrichten der Stützsäule darin;das Anbringen der Montagevorrichtung zum Befestigen des abgetrennten Knochenstücks aufdem errichteten Stift am Schraubenaufnahmeabschnitt desselben unddas Anbringen der Befestigungsbasis der Montagevorrichtung auf deran die abgetrennte Oberflächeangrenzenden Seitenflächedes abzutrennenden Knochens zum Errichten der Stützsäule, und das Bohren einer Befestigungsöffnung inden abzutrennenden Knochen mit der Stellschraubeneinführöffnung derMontagevorrichtung; das vorübergehendeEntfernen der Stützsäule undAbtrennen des abgetrennten Knochenstücks an der im Voraus bestimmtenSchnittposition; das erneute Errichten der Stützsäule in der Knochenbasis; dasAnbringen der Justierschraube auf der errichteten Stützsäule vonder Außenseitederselben auf solch eine Weise, dass sie sich um die als eine mittlereDrehachse dienende Stützsäule dreht;das Befestigen der Befestigungsbasis der Montagevorrichtung, welcheauf das auf dem Umfang der Justierschraube gebildeten Gewinde geschraubtwurde, im abgetrennten Knochenstückmit der Stellschraube; und das Drehen der Justierschraube, um denAbstand zwischen der Knochenbasis und dem abgetrennten Knochenstück schrittweisezu vergrößern.
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同族专利:
公开号 | 公开日 JP4257184B2|2009-04-22| US20040176769A1|2004-09-09| JP2004290660A|2004-10-21|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2007-05-16| 8110| Request for examination paragraph 44| 2007-06-21| 8125| Change of the main classification|Ipc: A61B 17/66 AFI20051017BHDE | 2011-03-03| R002| Refusal decision in examination/registration proceedings| 2011-06-30| R003| Refusal decision now final|Effective date: 20110404 |
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